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SALUZER Der BLOG

Schreiben, was wir denken - unabhängig und unbeeinflusst. Das wollen wir. Unsere Texte werden kritisch, politisch, besinnlich und kulturell geprägt sein und immer wieder durch etwas Neues, nicht selten auch Amüsantes, ergänzt werden. Kommentare und Textbeiträge nehmen wir jederzeit gerne entgegen. Sie werden von uns wahlweise veröffentlicht oder als Anregung verstanden.

 

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Linkisches

WIR LINKEN DIE RECHTEN! So steht es einstweilen auf unserer im Aufbau befindlichen „Link“-Seite. Welche Gedanken wir damit verbinden, soll hier etwas ausführlicher erklärt werden. In schwierigen Zeiten sind Zuversicht und Verlässlichkeit ganz besonders wichtig. Deshalb wollen wir diese Werte fördern, soweit uns dies möglich ist. Wenn wir von den „Rechten“ sprechen, meinen wir im volkstümlichen Sinn die „Richtigen“ und keinesfalls ein politisches Spektrum. Das Wort „linken“ darf ebenfalls nicht missverstanden werden. Es wird umgangssprachlich ja oft für „betrügen“ verwendet, soll hier aber eine verbale Verbindung zu den im Internet gebräuchlichen „Links“ schaffen. Für unsere „Link"-Liste treffen wir eine besondere Auswahl. Aufführen werden wir auf dieser Firmen, von denen wir beeindruckt sind, weil sie uns als vorbildliche Arbeitgeber und als vorzügliche Dienstleister überzeugen. Wir wollen zudem die Verbindung zu Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft, Bildung und Publizistik und zu Institutionen aller Art herstellen, wenn diese Ansehen und unser Vertrauen geniessen. Dass wir ausserdem auf Lesenswertes hinweisen, passt gut in unser Konzept. Für uns spielt es keine Rolle, welcher Partei, Konfession oder Gesellschaftsschicht jemand angehört. Es ist nicht einmal wichtig, dass wir mit Menschen, die wir schätzen, immer gleicher Meinung sind. Wer uns durch Ehrlichkeit, Zuverlässigkeit und natürlich durch Sach- und Fachkenntnis überzeugt, findet auf unserer „Link“-Liste Platz. Entschädigungen erwarten wir dafür nicht. Wir finden es einfach besser, wenn man Gutes bekannt macht und nicht nur das Schlechte brandmarkt. Deshalb freuen wir uns auf eine „Link“-Seite, die laufend umfangreicher wird, weil es in unserem Land immer noch erfreulich viele Menschen gibt, die unsere Anerkennung verdienen. Hinweise auf „Link“-Würdiges nehmen wir gerne entgegen.

Verheerende Folgen

Im vorangehenden Beitrag habe ich den Leserinnen und Lesern versprochen, dass ich mich vermehrt an der Hausarbeit beteiligen werde, damit meine Frau wieder Zeit zum Verfassen ihrer gern gelesenen Texte finde. Das ist offenbar etwas unbedacht gewesen. Weil ich mein Versprechen unbedingt einhalten wollte, sind verheerende Folgen entstanden. Ich erledige jetzt zwar wesentlich mehr und spare die dafür erforderliche Zeit, indem ich weniger schreibe. Konträre Folgen für meine Frau bewirkt das aber nicht, denn meine Gattin wird noch immer, jetzt sogar noch wesentlich mehr, vom Schreiben abgehalten. Das Überwachen und nachträgliche Korrigieren meiner hausmännischen Arbeit hat den Aufwand für meine Gattin nämlich noch erheblich vergrössert. Überrascht sein darf ich deswegen jedoch nicht. Ich weiss ja von der Ehefrau eines oft für uns tätigen Handwerkers, dass es dieser sehr schätzt, wenn ich jeweils vor seinem Besuch erste Reparaturversuche mache. Das Schreiben der Rechnung soll sich anschliessend für ihn immer ganz besonders lohnen…

Die Strafe folgt auf dem Fuss

Es ist wahr, an sich unschön, aber saupraktisch. Ich bin ein verwöhnter Mann! Meine zwei linken Hände und eine sehr tüchtige Ehefrau ersparen mir manche Unannehmlichkeit. Die Strafe folgt allerdings auf dem Fuss und trifft unfairerweise sogar Unbeteiligte. Wenn mir meine Frau zeitintensive und schwierige Arbeiten abnimmt, fehlt ihr die Zeit zum Schreiben. Dann müssen die Leserinnen und Leser dieses Blogs wie ich und allein meinetwegen auf gehaltvolle Texte verzichten. Das darf aber einfach nicht sein. Unter dem Gesichtspunkt des Datenschutzes (in meinem Fall des Nichttäterschutzes) ist es ohnehin fragwürdig, dass ausbleibende Blogbeiträge meiner Frau mein Fehlverhalten öffentlich machen. Eine Lösung lässt sich jedoch finden. Sobald ich meine zweite linke gegen eine rechte Hand und meine Trägheit gegen etwas Fleiss eingetauscht habe, wird man hier anstelle eines dermassen seichten Textes endlich wieder wirklich Lesenswertes finden…


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